Die Achse der Religionsgrundlagen

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Sie betonen in ihren Gesprächsrunden (Sohbets) häufig die Notwendigkeit, sich nach den „Grundlagen der Religion“ (uṣūl ed-dīn) auszurichten. Was meinen Sie damit genau?

Die Grundlagen der Religion (uṣūl ed-dīn) sind die elementaren Grundsätze und Maßstäbe einer Religion. Diese Eckpfeiler stecken den Rahmen des Glaubens ab und sind die Disziplinen, die uns ermöglichen, Gott zu erkennen. Sie beinhalten u. a. allgemeine Erörterungen zu Themen wie dem Jüngsten Tag oder der Auferstehung sowie Wahrheiten, die sich um die Beziehung zwischen Mensch und Gott drehen.

Der Glaube und die Mauern des Islams

In der frühen Phase des Islams waren diese vom Propheten dargelegten Eckpfeiler zwar schon bekannt, aber noch unbenannt, das heißt, es war noch keine Disziplin nach ihnen benannt worden. Erst Gelehrte wie Imam Ebū Mansūr el-Māturīdī (gest. 941) und Ebū’l-Hassan el-Eschʿarī (gest. 935) kategorisierten sie nach ihrer Wichtigkeit und gaben diesen ihnen überlieferten Wahrheiten eine systematische Struktur, die sie zudem detailliert erläuterten, um Fehlinterpretationen und Irrlehren vorzubeugen. Zunächst waren auch die Rechtsgrundlagen (uṣūl el-fiqh) als unbenannte Bekannte vorhanden, also wie der Islam (der Koran und die Sunna) gelebt werden sollten, welche Methoden man zugrunde legen sollte, um aus diesen zwei Quellen religiöse Normen abzuleiten, und anhand welcher juristischen Verfahrensweisen aufkommende Unstimmigkeiten geklärt werden sollten. Erst später haben Gelehrte die islamischen Rechtswissenschaften begründet und Punkt für Punkt Rahmenbedingungen definiert. Wer sein Leben entlang dieser elementaren Disziplinen führt, wird – so Gott will – niemals fehlgehen oder in Widersprüchlichkeiten geraten. Da der Islam eine universelle Religion ist, die der gesamten Menschheit bis zum Jüngsten Tag Anleitung geben wird, können Interpretationen und idjtihāds der jeweiligen Epoche angepasst werden – immer unter der Prämisse, den Grundprinzipien treu zu bleiben. Es ist jedoch falsch, für die im Koran und der Sunna dargelegten Normen nach eigenem Gutdünken eine ratio legis zu definieren und später zu behaupten, diese ratio legis hätte sich geändert und die eigentlichen Normen würden nicht mehr zutreffen, um stattdessen eine Reihe neuer Bestimmungen zu verkünden – wie dies einige Vertreter der Denkschulen getan haben. So entfernt man sich von den im Namen der Religionsgrundlagen festgelegten Säulen. Hat man sich einmal von ihnen entfernt, kann man nicht mehr absehen, wohin das Ganze führen wird. Zudem ist ein solches Vorgehen ein Hinweis auf eine Veränderung in der Weltanschauung eines Menschen ein nicht enden wollender Kreislauf persönlicher Verwandlungen beginnt. Um eine solche die Bande des Menschen zu seinem Wertekatalog sprengende Verwandlung zu vermeiden, ist es nötig, sich fest an die elementaren Quellen unseres kulturellen Erbes zu halten – dazu gehören primär der Koran und die Sunna, schließlich ist der Koran das Wort Gottes. Der ehrwürdige Bediuzzaman lenkt unsere Aufmerksamkeit auf die Tatsache, dass die Weisheit des Korans die Sonne der Rechtleitung darstellt, die uns auf den rechten Weg führt, ganz gleich unter welchen Bedingungen wir leben. Er sagt: „In der großen Mesdjid des Kosmos rezitiert der Koran den Kosmos. Auf ihn lasst uns hören! In seinem Licht lasst uns leuchten, in seiner Rechtleitung lasst uns wirken und von unseren Lippen möge er nie weichen. Er ist das Wort, so wird er genannt. Er ist die Wahrheit, er kommt vom Ehrwürdigen Wahren und verkündet die Wahrheit und die erleuchtende Weisheit.“[1] Der Religion Dinge hinzuzufügen, die im Widerspruch zu den grundlegenden Disziplinen der gesegneten Quellen stehen, stellt eine verwerfliche Neuerung (bidʿa) dar. Und jede bidʿa birgt einen Weg zur Verkennung (siehe Muslim, Djumʿa 43; Nesāʾī, ʿĪdeyn 22; Ibn Mādje, Muqaddime 7). Der Mensch sollte daher niemals den Weg der bidʿa beschreiten, weder in Gedanken noch in Handlungen oder seiner Haltung, auch nicht in seinem Gottesdienst und schon gar nicht beim Verständnis und der Auslegung des Korans und der Sunna. Die Propheten lediglich als „Postboten“ zu betrachten – Gott bewahre! –, ist bidʿa. Die großen Gefährten des Propheten und die Rechtschaffenen der ersten drei Generationen (es-selef eṣ-ṣālih) außerhalb des vom Koran und der Sunna definierten Rahmens zu beurteilen, ist bidʿa. Es stillschweigend zu akzeptieren, wenn Gott dem Erhabenen Ungehöriges angedichtet wird, wie dies die religiösen Strömungen der Muʿtazila[2] und Djebriye[3] tun, ist bidʿa.

Beispielsweise zu behaupten, Gott der Erhabene sei dazu verpflichtet, gewisse Dinge zu tun oder bei all Seinem Tun den Nutzen (maṣlaḥat) im Sinn zu haben, ist bidʿa. Der Koran weist darauf hin, dass Gott tut, was Er für richtig erachtet, und dass Er von anderen Rechenschaft fordert; allerdings hat niemand das Recht, von Gott Rechenschaft zu verlangen: „Wahrlich, Gott entscheidet, was Er will“ (El-Māʾide, 5:1). „Er kann nicht zur Rechenschaft gezogen werden für was immer Er tut, doch sie müssen Rechenschaft ablegen“ (El-ʾEnbiyāʾ, 21:23). Es ist äußerst wichtig, die Disziplinen, die auf den Quellen der Normenfindung basieren, zu verstehen, um die islamischen Rechtswissenschaften richtig zu begreifen. Ebenso elementar wichtig ist es, ein gut fundiertes Wissen der Prinzipien der Religion zu besitzen, um bei Glaubensfragen nicht irrezugehen. Auch wenn es zu Detailfragen unterschiedliche Ansätze gibt, haben die Begründer der Rechtsschulen und ihnen folgende Gelehrte einen reichen Kenntnisschatz zu den Quellen der Normenfindung hinterlassen. In gleicher Weise haben herausragende Gelehrte wie Imam Māturīdī und Ebū’l-Hassan el-Eschʿarī Werke zu den Prinzipien der Religion verfasst, die uns vor Irrtum bewahren. Ganz gleich ob es um die Quellen der Normenfindung (uṣūl el-fiqh) geht oder um die Prinzipien der Religion (uṣūl ed-dīn): Hält man sich an die Disziplinen, die sie hervorgebracht haben, wird es möglich sein, zeitgemäße Interpretationen aufzugreifen und aktuelle Gegebenheiten berücksichtigend Themen zu erschließen, bei denen der Islam offen ist für eigene Auffassungen (idjtihād) oder Schlussfolgerungen (istinbāṭ). Geht man jedoch über diese elementaren Disziplinen hinaus, wird unweigerlich eine bidʿa die Folge sein, ganz gleich wie gut man die Zeichen der Zeit erkennt oder wie treffend man interpretiert.

Weder die Prinzipien noch den Stil opfern

Gleichzeitig sollte man sich den elementaren Disziplinen nicht widersetzen, wenn es darum geht, von ihnen zu profitieren oder Werte, die aus den Quellen unseres Geistes und Sinnes hervorgehen, in alle Welt zu tragen. Achtet man nicht gewissenhaft darauf, kann es zu einer Reihe von Fehlern kommen. Beispielsweise beginnen wir vielleicht in dem Bemühen, gewisse Wahrheiten zu vermitteln, unnötig freundschaftliche Beziehungen zu unserem Gegenüber zu pflegen. Wir könnten darauf aus sein, ihm zu gefallen. Wir könnten ihn zunächst sympathisch finden, uns von unserer Schokoladenseite zeigen, um anschließend den Fehler zu begehen, in unserem Herzen die Reihenfolge uns liebgewordener Menschen festzulegen. All dies steht im Widerspruch zu den Prinzipien der Religion, denn der Koran zeigt, dass ein Gläubiger zuallererst einen (aufgrund seines Glaubens) Gläubigen liebt, und er warnt davor, anstelle von Gläubigen andere zu Freunden zu nehmen (siehe Āl ʿImrān, 3:28; En-Nisāʾ, 4:144; El-Māʾide 5:51).

Allerdings stünde eine vollständige Abkehr eines Gläubigen von Personen außerhalb seines Freundeskreises aus Gläubigen ebenfalls im Widerspruch zu den elementaren Disziplinen, schließlich sagt der Koran, dass die Besitzer des Buches nicht alle gleich seien, dass es eine standhafte Gemeinschaft unter ihnen gebe, die Gottes Offenbarungen die ganze Nacht liest und sich in Anbetung niederwirft (siehe Āl ʿImrān, 3:113), die zur Wahrheit leitet (siehe El-Aʿrāf, 7:159) und deren Augen von Tränen überfließen, wenn sie in den Worten des Korans die Wahrheit erkennen (siehe El-Māʾide, 5:83). Daher wäre es falsch, alle Besitzer des Buches über einen Kamm zu scheren. Der Koran verfügt, dass es nicht falsch sei, Gutes zu tun, um so ihre Herzen zu erobern: „Gott verbietet euch nicht, zu denen, die keinen Krieg gegen euch führen aufgrund eurer Religion noch euch aus euren Häusern vertreiben, freundlich zu sein und in Gerechtigkeit gegen sie zu handeln“ (El-Mumtaḥana, 60:8). Es ist daher ein lobenswertes Verhalten, wenn man sich um eine der jeweiligen Position und Stellung angemessene Beziehung zu anderen bemüht, diese pflegt und es ermöglicht, in Kontakt zu treten.

Sensible Vorgehensweise

Glaubensmenschen, die von Anatolien in aller Herren Länder auszogen, um Liebe und Toleranz zu verbreiten, treffen auf und kommunizieren mit Menschen aus unterschiedlichen Kulturen. Bevor sie mit ihnen Kontakt aufnehmen, müssen sie sie gut kennenlernen. Was ist die Weltanschauung des Gegenübers, sein Glaube und sein Charakter? Wie wird er auf meine Worte reagieren? All dies gilt es im Vorfeld zu bedenken und die Worte sollten entsprechend gewählt werden.

Das Gegenüber in seiner Gedankenwelt anzusprechen, ohne den Prinzipien der Religion zuwiderzuhandeln, erfordert ebenfalls höchste Sensibilität. Wenn der Koran oder die Sunna beispielsweise zu den als heilig betrac­­­­­­hteten Führern einer Religion oder einer religiösen Vereinigung, zu der wir sprechen, nichts verfügt, sollten auch wir uns in diesem Rahmen äußern. Indem man wiedergibt, wie sich der Koran über Propheten wie den ehrwürdigen Moses, David, Salomon, Abraham, Johannes den Täufer und Jesus – Friede sei mit ihnen – äußert oder wie der Gesandte Gottes – Friede sei mit ihm – über die Propheten dachte, schafft man eine gemeinsame Grundlage, auf der wir die Inspirationen unseres Geistes übermitteln können. Als beispielsweise unser Herr, der Prophet, mit einem Juden über die Frage diskutierte, ob Moses oder Muhammed der Größere sei, gab einer der Gefährten dem Juden eine Ohrfeige. Daraufhin sagte der Gesandte Gottes – Friede sei mit ihm: „Zieht mich nicht Moses, dem Sohn des Imran, vor. Am Tag der Auferstehung werde ich ihn sehen, wie er den Fuß des Thrones Gottes umfasst. Warum wird er nicht ohnmächtig? Liegt es etwa daran, dass er schon zuvor ohnmächtig geworden war (auf dem Berg Tur bei der Manifestation Gottes), oder daran, dass er schon zuvor auferstanden war?“ (Buḫārī, Ḥuṣūma, 1; ʾEnbiyāʾ 31; Riqāq 43; Tewhīd 31; Muslim, Faḍāʿil, 157). Mit diesem Beispiel kann man zeigen, welche Bescheidenheit und vortreffliche Tugend der hervorragendste Wegweiser, unser Herr, der Prophet – möge tausendfach Friede mit ihm sein –, gegenüber einem der großen Propheten bekundete. Ein weiterer Aspekt, den es zu beachten gilt, um keine falschen Reaktionen auszulösen: Ohne dem Gegenüber zu nahe zu treten, sollte man unbedingt Haltungen und Handlungen vermeiden, die den Islam als unbedeutend und gewöhnlich erscheinen lassen. Um auch hier den elementaren Prinzipien der Religion treu zu bleiben, ist eine gute Kenntnis der Sira-Literatur sowie des Weges und der Methodik der Gefährten des Propheten vonnöten.

Wer sich heute dem Dienst widmet, sollte den Koran und die Sunna – also die Erläuterungen und Kommentare zum Koran – sehr gut kennen. Es sollten Seminare veranstaltet werden, um diese beiden heiligen Quellen und die Disziplinen, die sie hervorbringen, zu vermitteln und Menschen darin gut auszubilden. Sonst läuft man Gefahr, im Bemühen, die Religion zu erklären, tölpelhaft vorzugehen oder gar irrtümlich Dinge zu vermitteln, die im Widerspruch zu den Prinzipien der Religion stehen.

Um die innere Fähigkeit zur Selbstprüfung wach zu halten, fragten sich früher die Vermittler der Wahrheit, wenn sie einander trafen: „Wie viele Menschen hast du getötet?“ Anders ausgedrückt: Wie viele Menschen sind dir nähergekommen und haben sich dann von der Religion zurückgezogen, als sie dein ungehöriges Benehmen sahen? Um nicht zum „Mörder“ zu werden, müssen wir uns anstrengen, angemessene Methoden und Wege zu finden, dürfen niemals die Prinzipien der Religion verlassen – auch nicht in der Art und Weise unserer Darlegungen – und müssen die Wahrheiten so vermitteln, dass man Lust auf mehr bekommt.

Gefährliches Halbwissen

Unkenntnis über die Prinzipien der Religion und die Art und Weise, wie sie vermittelt werden sollten, Unkenntnis über die elementaren Disziplinen des Korans und der Botschaften des Propheten – Friede sei mit ihm – sowie die Missdeutung der Taten der rechtschaffenen ersten drei Generationen (es-selef eṣ-ṣālih) führt dazu, dass ein Mensch ständig Gefahr läuft, den unterschiedlichsten Ränken und Täuschungen zum Opfer zu fallen und somit der Lenkung des Satans zu verfallen – ganz gleich ob man das Oberhaupt eines spirituellen Ordens ist (postnischin) oder ein Lehrer, der anderen den rechten Weg zeigt (mürschid), oder gar der Scheyh eines Ordens, zu dem scharenweise Menschen pilgern. Der Satan versteht sich darauf, einer solchen Person wundervolle Dinge zu zeigen oder ihr etwas ins Ohr zu flüstern, und jubelt ihr dabei zusammen mit einer Wahrheit zehn Lügen und Irrwege unter.

Wer jedoch die Grundlagen der Religion kennt, bemerkt, dass diese Stimme nicht mit der Offenbarung übereinstimmt. Er weiß, dass er das, was ihm eingeflüstert, vor Augen geführt, in seinem Herzen kundgegeben oder seinen Sinnen verkündet wird, anhand des Korans und der Sunna zu prüfen hat. Stimmt es mit dem Wort Gottes, der Sunna des Propheten – Friede sei mit ihm – oder den auf diesen beiden Quellen basierenden Prinzipien, die die rechtschaffenen ersten drei Generationen definiert haben, überein, freut er sich und nimmt es dankbar an. Wenn nicht, wird er dem keine Beachtung schenken. Daher ist es gefährlich, wenn Personen, die die Grundlagen der Religion nicht kennen, spirituelle Lehrmeister werden. Der ehrwürdige Muhammed Bahauddin Naqschband (gest. 1389) war daher der Meinung, dass einem Menschen, der keine nachgewiesene Kenntnis der Islamwissenschaften besitzt, auch nicht das Amt eines spirituellen Lehrers übertragen werden dürfe. Eine solche Person müsse sprachlich ihr Handwerk verstehen, sich also mit Morphologie, Syntax und Semantik auskennen, sowie über Kenntnisse der Islamwissenschaften verfügen. Dazu gehören die Rechtswissenschaft (fiqh), die Quellen der Normenfindung (uṣūl el-fiqh), die Koranexegese, die Hadithwissenschaft sowie die Kelām-Wissenschaft und ihre jeweiligen Quellen sowie die Prinzipien der Religion. Früher waren das die Voraussetzungen, die ein Mensch erfüllen musste, wenn er Vermittler der Wahrheit werden wollte. Personen, die keine Gelehrten waren, wurde das Amt eines spirituellen Lehrers nicht übertragen. Heute jedoch gelangen inkompetente Personen in Amt und Würden, die weder über ein fundiertes Wissen der Religionswissenschaften noch über die entsprechenden Fähigkeiten verfügen. Möglicherweise denkt man, man müsse traditionelle Einrichtungen wie Tekkes und Zawiyes erhalten, um die Menschen nicht zu verlieren, die sich dort versammeln. Das wäre jedoch so, als ob man einem Tierarzt ein Messer in die Hand drücken würde, um damit einem Herzkranken einen Bypass zu legen. Oder wie ein türkisches Sprichwort sagt: „Ein halber Arzt bringt einen ums Leben, ein halber Geistlicher um den Glauben.“

Daher ist es äußerst wichtig, dass sich Personen, die heute spirituelle Lehrer sein möchten, in den Islamwissenschaften, in den Prinzipien der Religion und den Quellen der Normfindung gut auskennen. Sonst laufen sie Gefahr, ohne es zu bemerken, einer Menge Fehler und Irrtümer aufzusitzen, im festen Glauben, die Menschen richtig anzuleiten und ihnen den rechten Weg zu weisen. Folgende Zeilen des Niyazī-i Misrī bringen es auf den Punkt:

„Folge nicht jedem Lehrer, denn deren Weg ist ein steiler,

Des vollkommenen Lehrers Weg jedoch ist ein gar leichter.“

[1] Bediuzzaman, Sözler [Worte], Yedinci Söz [Siebtes Wort], S. 33.

[2] Muslimische Theologen, die behaupten, dass der Mensch Schöpfer seiner Handlungen sei. (Anm. d. Red.).

[3] Diese Schule spricht dem Menschen einen freien Willen ab (Anm. d. Red.).